Im Rheintal Kongresszentrum in Bingen fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Landessportbundes Rheinland-Pfalz statt. Zum ersten Mal seit der Corona Pandemie wieder in Präsenzform. Mit dabei auch unser Präsident Carl Eschenauer als Vertreter für die Rheinland-Pfälzischen Judoka. Nach der Eröffnung und Begrüßung u.a. vom Innenminister Roger Lewentz und DOSB Präsident Thomas Weikert ging es klassisch um die Entlastung des Präsidiums, bevor es zu den Neuwahlen kam.
Nachrichten
Der Kata Workshop in Bitburg wurde von zahlreichen Judoka genutzt um sich in der Nage-no-Kata und der Katame-no-Kata fit zu machen. JVR Breitensportreferent Lars Ferrlein konnte sich sogar über Teilnehmer*innen aus dem benachbarten Luxemburg und anderen Landesverbänden freuen. Mit u.a. Thomas Hofmann und Roman Jäger standen mehrfach ausgezeichnete Referenten zur Verfügung. Zum Aufwärmen zwischen den Ausbildungsblöcken wurde die Sei-ryoku-Zen-yo-no Kata genutzt, so dass alle Teilnehmer*innen auch einen Einblick in diese leider relativ unbekannte Kata erhalten konnen.
Ab sofort steht euch ein weitere Service des Judoverbandes Rheinland zur Verfügung. Der neue Newsletter kann auf der Homepage unter https://www.judo-rheinland.de/index.php/menuservice/mennewsletter abonniert werden. Damit können ab sofort sowohl die offiziellen Vereins-E-Mail-Adressen angemeldet werden als auch eure privaten Accounts. Natürlich können sich auch Judoka ohne offizielle Funktion damit aktuell informieren lassen. Zwei Klicks und ihr erhaltet die regelmäßigen Info-Updates zum Monatsende als auch alle aktuellen Newsletter
.
An dieser Stelle wird das Protokoll der Mitgliederversammlung des JVR vom 15.06.22 in Trier veröffentlicht.
Nicht nur 25 Teilnehmerinnen kamen am Sonntagmorgen nach Hackenheim, sondern auch Star- Gast Szaundra Diedrich! Die Matte füllte sich langsam, bis beim Aufstellen alle Gürtelstufen von weiß- gelb bis braun darauf warteten, mit Szaundra zusammen zu trainieren. Schon beim Aufwärmen war allen Judoka der Spaß anzusehen, und auch die Backen färbten sich langsam rot. Knifflige Koordinations- Aufgaben ließen die Köpfe qualmen, aber nach einer Trinkpause waren alle wieder ganz Ohr, als es zum Technik- Teil ging.
Nach drei Jahren coronabedingter Pause fand das Bundesfinale "Jugend trainiert“ für Judo wieder als Herbstfinale in Berlin statt. Dieses Jahr nahmen 13 Landessieger aus den einzelnen Bundesländern teil. Nach der offiziellen Begrüßung durch den Bundesschulsportreferenten Oliver Pietruschke erfolgte die Vorstellung der Offiziellen und Kampfrichter. Mit dabei war auch der Jugend- und Schulsportreferent vom Judoverband Rheinland, Claus Eschenauer, der zum Orga-Team der Veranstaltung gehörte. Insgesamt unterstützten 14 Kampfrichter, 26 Betreuerinnen und Betreuer und ebenso viele Helferinnen und Helfer bei der Durchführung des Bundesfinales in der Halle Adlershof.