Zur heimischen EM U23 in Potsdam werden 18 Athletinnen und Athleten für den Deutschen Judo-Bund an den Start gehen. Neun Frauen und neun Männer sind für die Europameisterschaften U23 in Brandenburgs Hauptstadt Potsdam gemeldet. Vom 17. bis 19. November messen sich die besten Judoka Europas im Altersbereich bis 23 Jahre und kämpfen die Europameistertitel aus.
Aktuelles
381 Studierende von 98 Hochschulen kämpften am Wochenende am Bodensee um die begehrten Siegernadeln der Allgemeinen Deutschen Hochschulmeisterschaften. Bei den Mannschaften jubelten die Titelverteidiger aus Köln. Für das Rheinland gab es Medaillen der Mendiger Judoka Roxana Conradus (Uni Köln) und Leonie Patt (HS Koblenz) die jeweils Bronze holten. Der Für das JTR in der Bundesliga startende Judoka aus dem Saarland Vincent Schiffler (RPTI Kaiserslautern-Landau) erkämpfte ebenfalls Bronze.
Für einen riesigen Erfolg sorgte Jessica Eschenauer vom JC Bad Ems. Bei den Judo Weltmeisterschaften der Altersklasse Ü30 der Veteranen in Abu Dhabi holte sie sensationell die Goldmedaille.„Der letzte Wettkampftag bei den Ü30-Weltmeisterschaften in Abu Dhabi brachte noch einmal viele herausragende Ergebnisse für den Deutschen Judo-Bund“, gibt Team-Betreuer Olaf Lange eine begeisterte Einschätzung der Leistungen der deutschen Athleten.
Wie den kurzen Pressetexten zur DJB Mitgliederversammlung entnommen werden konnte, gab es im Bereich Wettkampfregeln U15 einen Antrag, welcher durch die Mitgliederversammlung bestätigt wurde.
Nach Informationen durch Stephan Bode, Bundeskampfrichterreferent, lautet die Neuerung wie folgt:
Im Dormero Hotel in Stuttgart trafen sich die Vertreter aus 17 der 18 Landesverbände zur ordentlichen Mitgliederversammlung des Deutschen Judo-Bundes.
Hier gibt es nochmal umfassende Infos des DJB zu den Qualifikationswegen zu den Deutschen Meisterschaften 2024.